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Über Uns

Mit der Geburt von Jonas fing alles an

Mein Sohn Jonas kam im Jahr 2005 zur Welt. Bereits in jungen Jahren interessierte ich mich für Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit und strapazierte in meiner Pubertät mit diesen Themen meine Eltern sehr. So machte ich mir als junge Mutter auch Gedanken über die Nachhaltigkeit von Ernährung, Kleidung und Spielsachen für Babys. Während es im Bereich Ernährung bereits ein gutes Angebot an nachhaltig produzierter Babynahrung gab, war ökologisch unbedenkliche Babybekleidung viel schwieriger zu finden. Denn schlecht geschnittene, aus minderwertigen Stoffen und mit giftigen Farben hergestellte Kleidung macht ja schon Erwachsene krank. Ganz zu schweigen von unseren geliebten Kindern.

So entwickelte ich ein besonderes Interesse für das Thema Baby- und Kinderbekleidung, daraus sollte nur wenige Jahre eine Geschäftsidee entstehen. 

Ich war damals, gewappnet mit einem abgeschlossenen Studium im Bereich Marketing und Kommunikation, Angestellte im Database Marketing eines großen Versandhändlers mit Schwerpunkt Textilien. Das gab mir die Möglichkeit, in gewisse Unternehmensbereiche tiefe Einblicke zu bekommen, die ich heute nicht missen möchte. Ich arbeitete zwar viel, der monatliche Gehaltsscheck war ansehnlich und im sechsmonatigen Rhythmus gab es eine Gehaltserhöhung. Jedoch spürte ich, dass das nicht meine Bestimmung sein konnte.

Wie finde ich vernünftige Babykleidung

Das Angebot an Babybekleidung war im weiteren Umkreis meines Wohnortes Altenstadt (12.500 Einwohner) im Großraum Frankfurt im Jahr 2005 auch sehr vielfältig. Bekannte Etiketten zierten einen großen Teil der angebotenen Ware. Wie ich erfahren musste, ist das jedoch keinesfalls eine Garantie für ökologisch unbedenkliche Qualität. Was ich wollte, ist bequeme, qualitativ hochwertige und ökologisch produzierte Babykleidung. Ich bin auch fündig geworden, musste eben von Laden zu Laden, von Webshop zu Webshop. Ziemlich mühselig, das Ganze.

Dann hatte ich eine Idee

2008 sollte meine Tochter Emma das Licht der Welt erblicken. Nach der Elternzeit wollte ich den Weg zurück in den Versandhandel nicht mehr einschlagen, obwohl das tolle Angebot für eine spannende und wie für mich zugeschnittene Stelle wirklich sehr verlockend war. 

Es gab für mich nur zwei Möglichkeiten: entweder Beruf und Karriere, was bedeutet hätte, weit weniger Zeit für meine Kindern und deren Erziehung zu haben. Die Alternative dazu war, mich ausschließlich dem Thema Kinder- und Babybekleidung zu widmen. Mit allen unternehmerischen Risiken. Und so siegte das Bauchgefühl und das, was ich während der Elternzeit als Nebenerwerb begonnen habe, wurde zu meinem Beruf.

Die Gründung des eigenen Unternehmens

Am 15.12.2008 saß ich mit einer Gewerbeanmeldung zu Hause am Küchentisch und machte die letzten Korrekturen an meinem Businessplan. Meine drei Monate alte Tochter auf dem Arm und Jonas wuselte durch die ganze Wohnung. Hätte mir damals jemand gesagt, wie viele Nächte ich mir um die Ohren schlagen würde, um beides unter einen Hut zu bringen - ganz ehrlich: vielleicht gäbe es Anton Emma heute nicht. Oder, okay – zumindest hätte ich gezögert.

Die Geschäftsidee war, eine eigene Kollektion an nachhaltiger Baby- und Kinderbekleidung zu entwerfen, produzieren und zu vertreiben. Enorm unterstützt wurde ich von meiner Mutter Ingrid, eine gelernte Schneiderin, von der Natur mit einem großen Talent an Vorstellungskraft und einer kreativen Ader bedacht. Vor meiner Geburt war sie Führungskraft und leitete eine Gruppe Näherinnen in der Näherei, in der sie damals angestellt war. Sie machte mir Mut und war maßgeblich an der Entwicklung der Entwürfe und Schnitte beteiligt und brachte ihr ganzes Wissen und ihre Fähigkeiten in mein Unternehmen mit ein.

Die Entstehung der Marke „Anton Emma“

Der nächste, wichtige Schritt war, als ich 2010 Kontakt zu einem Stoffstricker und einer Näherei in Deutschland aufgenommen habe. Bis heute bin ich mit der Geschäftsführerin der Näherei in tiefer Dankbarkeit eng verbunden. Sie wurde schließlich zu meiner Mentorin.  Sie hat an meine Pläne geglaubt und mich immer stark unterstützt.

Wir entwickelten unsere eigenen Schnitte, die aufgrund meiner Skizzen entstanden sind und von den Schnittzeichnerinnen der Näherei für unser Label erstellt wurden. Die meisten dieser Schnitte sind heute immer noch unsere Basis, auch für neue Ideen. So ließen wir von unserer Stammnäherei komplette Baby- und Kinderkollektionen anfertigen.

Das Ladengeschäft in Frankfurt am Main

Der nächste Meilenstein folgte 2015 mit der Gründung des eigenen Ladengeschäfts in Frankfurt am Main. Meine Güte, ich war so aufgeregt, als ich das erste Mal mein zukünftiges Ladenlokal betreten und später bei meinem Vermieter meinen Vertrag unterschrieben habe. Würde mein Konzept hier aufgehen? Ist diese Ecke Frankfurts der richtige Stadtteil für meine Produkte? Anfangs bestand mein Sortiment aus meiner eigenen Kollektion „Anton Emma“ und einer Handvoll ausgewählter Marken, die mein Sortiment ergänzten. Nach und nach habe ich weitere Marken mit ins Sortiment aufgenommen, denn ich hatte auch hier wieder einen Experten an meiner Seite.

Ein Pinguin namens Pingu

Vor fast vier Jahrzehnten fand ein von einem Künstler erschaffenes, lustiges Holzspielzeug in Form eines rollbaren Pinguins Eingang in einen Kinderbekleidungs-Laden, der bei Insidern heute noch Kult-Status genießt. Es war der Laden von Werner Breig und seiner Frau Cilli in der Arnsbuger Straße in Frankfurt, die dort eines der ersten Spezialgeschäfte für ökologische Kinderbekleidung schlechthin betrieben haben.

Pingu, der Pinguin, sollte mit seinen an die Rollen geklebten Lederfüssen, die ein flappendes Geräusch erzeugen und die Schuhprobe für ganze Generationen an Kleinkindern zu einem Erlebnis zu machten. Pingu, der Pinguin fand ein neues Zuhause und tut heute noch ganz analog und brav seine Dienste: in meinem Laden.

Unsere legendäre Kinderschuh-Abteilung

Schon kurze Zeit nach der Eröffnung betrat an einem schönen Sommertag ein freundlicher Herr mein Geschäft und frage mich direkt, weshalb ich keine Kinderschuhe anbieten würde. Ich antwortete ihm genauso direkt: Weil mir die Expertise dazu fehlt. „Deshalb bin ich ja hier“ antwortete mir Werner Breig, „ich bin ein Kinderschuh-Flüsterer“.

So kam es, dass Werner Breig sich des Themas annahm und wir heute stolz sagen können, echtes Expertenwissen zum Thema Kinderschuhe zu besitzen. Wir wissen, wie man Kinderfüße glücklich macht.

Deshalb sind wir für Euch da

Liebe Kundinnen und Kunden, was soll ich Euch sagen. Anton Emma hat mein Leben komplett umgekrempelt. Bunter und lebenswerter, aber auch arbeitsreicher gemacht.

Meine Mitarbeiter und ich möchten euch die Wahl bei Eurem Einkauf erleichtern. Wir haben die besten und nachhaltigsten Produkte für Euch ausgesucht.  Das spart Euch enorm viel Zeit und wir machen das, was wir richtig gut können, nämlich Produkte auf ihre ökologische Tauglichkeit und Qualität prüfen. Gut aussehen sollen die Baby- und Kindermoden außerdem auch noch.

Mein Laden soll Euch auch als Anlaufstelle für Eure kleinen oder größeren Problemchen dienen. Das ganze Team steht Euch mit Rat und Tat in allen Lebenslagen zur Seite. Wir kennen unsere Kunden und deren Kinder, wissen um Ihre Vorlieben, sehen die Kleinen heranwachsen, vom Neugeborenen bis zum Teenie. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre und so kommt es auch mal vor, dass wir uns über Ideen und Gedanken austauschen, die mit der Wahl der Kleidung so gar nichts zu tun hat. Auch für unsere Online-Kunden geht diese Beratung wunderbar per WhatsApp, Threema oder telefonisch.

Ich freue mich auf Euren nächsten Besuch!

Ganz herzlich, Stefanie

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